Öffnungszeiten
Schlosspark Wiesenburg
Der Park ist ganzjährig geöffnet
Öffnungszeiten Schlossschänke "Zur Remise"
Montag Dienstag, 11:30 bis 21:00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag: Ruhetag
Freitag Samstag, Feiertag 11:30 bis 22:00 Uhr
Sonntag 11:30 bis 17:00 Uhr
Anschrift Schloss Wiesenburg
Schloss Wiesenburg
Schlossstr. 1a
D-14827 Wiesenburg
Telefon 033849 55890
Websites
Schloss Wiesenburg
Ein Kleinod im Herzen des Naturparks Hoher Fläming
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Das Schloss Wiesenburg dominiert den Charakter des kleinen gleichnamigen Ortes in Brandenburg. Das Schloss liegt inmitten des Naturparks Hoher Fläming.
Das romantische Schloss ist umgeben von einem wunderbaren Schlosspark, der zu allen Jahreszeiten zu einem erholsamen Spaziergang einlädt.
Ältester Teil des Schlosses ist der 48 Meter hohe Bergfried an der Nordost-Ecke des Hauptschlosses.
Das Schloss ist in privaten Händen, aber der Schlosshof und der Gartensaal werden regelmäßig für Veranstaltungen geöffnet.
Die im Schloss vorhandenen Wohnungen werden momentan als Eigentumswohnungen verkauft. Zahlreiche neue Bewohner lassen es sich mittlerweile fernab des Großstadtstresses als neue Schlossherren gut gehen.
Der Schlosspark Wiesenburg
Der 110 Hektar große Schlosspark wurde um die Mitte des 19. Jahrhunderts angelegt und ist mit seinem reichen Bestand an ausländischen Gehölzen zum Landschaftsschutzgebiet erklärt worden.
Der Schlosspark geht in seiner heutigen Gestaltung auf Curt Friedrich Ernst von Watzdorf zurück. Er war von 863 bis 1881 der Schlossherr.
Der Schlosspark Wiesenburg gilt als das bedeutendste Gartendenkmal zwischen Potsdam und dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Eine besondere Attraktion ist die sommerliche Rhododendronblüte, die ab Mai beginnt. Diese Büsche bedecken weite Flächen als Unterholz in Eichen- und Buchenbeständen.
Geschichte von Schloss Wiesenburg
1161: Die durch Albrecht den Bären errichtete Burg fand erste urkundliche Erwähnung als "Burgwardium Wisenburg" in einem Schreiben des Bischofs Wilmar von Brandenburg.
1456: Der sächsische Kurfürst Friedrich II. belehnt Friedrich Brand von Lindau mit der Burg.
1547: Spanische Söldner im Dienst des Kaisers Karl V. stecken die Burg im Schmalkaldischen Krieg in Brand.
1550: Friedrich III. Brandt von Lindau beginnt damit, die Anlage auf den Fundamenten der zerstörten Burg als Schloss im Stil Renaissance neu aufzubauen
1634: Die Bewohner verlassen im Dreißigjährigen Krieg die Anlage.
1730: Das Hauptschloss wird unter Adam Friedrich Brand von Lindau erweitert und umgebaut.
1863: Das Schloss erhält während der Umgestaltung im Stil der Neorenaissance sein heutiges Aussehen
1947: Die Anlage wird eine Schule mit Schwerpunkt Russisch und integriertem Internat
1965: Umfangreiche Grundrestaurierung der Anlage
1998: Eine private Investorengruppe erwirbt die Anlage
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